Handreichung zur Umsetzung des Hinweisgeberschutzgesetzes

Seit dem 17. Dezember 2023 ist die Errichtung einer internen Meldestelle für Einrichtungen mit in der Regel 50 oder mehr Beschäftigten verpflichtend.

Das Hinweisgeberschutzgesetz gilt seit dem 2. Juli 2023 auch für kleinere und mittlere Organisationen. Dies betrifft auch gemeinnützige Einrichtungen. Das Hinweisgeberschutzgesetz soll Whistleblower und Hinweisgeber*innen im beruflichen Umfeld vor Repressalien und Sanktionen schützen.

Hierüber hatten wir Sie mit Fachinformationen in 2023 umfassend informiert.

Die vorliegende Handreichung der Rechtsanwaltskanzlei Leu erklärt anschaulich, was das Gesetz konkret in der Praxis bedeutet
und wie das Hinweisgeberschutzgesetz in einer gemeinnützigen Einrichtung umgesetzt werden kann.

Die Handreichung können Sie als PDF-Datei untenstehend herunterladen.

• Hinweisgeberschutzgesetz Handreichung zur selbstständigen Umsetzung des Hinweisgeberschutzes innerhalb einer gemeinnützigen Organisation (GV)
   20231219_Handreichung_Hinweisgeberschutz.pdf (der-paritaetische.de)
• Schulungsangebote zum Hinweisgeberschutzgesetz
  DigiSeminar: Umsetzung der Anforderungen des Hinweisgeberschutzgesetzes - Paritätische Akademie Süd (akademiesued.org)
   
• Rahmenverträge des Paritätischen mit Dienstleistern
  Dienstleistungen - Der Paritätische - Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege (der-paritaetische.de)
   
• Dienstleistung des Paritätischen Landesverbandes als Ombudsstelle 
  Die parikom gGmbH bietet Ihnen eine unabhängige und vertrauliche Lösung und unterstützt Sie bei Bedarf auch darüber hinaus
  Paritätisches Kompetenzzentrum für soziale Innovation gGmbH › parikom
  ombudsstelle(at)parikom.de