Im geschützten Mitgliederbereich stellt der Paritätische in Bayern seinen Mitgliedsorganisationen Fachinformationen, Arbeitshilfen und viele weitere Informationen zur Verfügung.
Der Paritätische in Bayern ist ein starker Partner für seine Mitglieder und die Soziale Arbeit in Bayern. Circa 60 Organisationen sind Mitglied in Oberfranken. Hier finden Sie mehr Informationen zur Mitgliedschaft.
Im geschützten Mitgliederbereich stellt der Paritätische in Bayern seinen Mitgliedsorganisationen Fachinformationen, Arbeitshilfen und viele weitere Informationen zur Verfügung.
Der Paritätische in Bayern
Bezirksverband Oberfranken
Leibnizstraße 6
95447 Bayreuth
Tel.: 0921 | 9900873 - 30
Fax: 0921 | 9900873 - 43
oberfranken(at)paritaet-bayern.de
Der Paritätische im Verbund mit unterschiedlichen Vereinen und Organisationen können als Akteure der Nachhaltigkeit wirken!, so Irene von der Weth. Die gemeinsame Veranstaltung stand unter dem Thema: Stabiles Klima - Unsere Zukunft.
Der Vortrag wurde von Wissenschaftler erstellt und geprüft und gab zum einen Einblick in die Grundlagenforschung von Klimawandel und zum anderen Vorschläge für Maßnahmen, um dem Klimawandel entschieden entgegen zu treten. Im Verlauf wurden die wichtigsten Maßnahmen benannt und erörtert: Ausbau erneuerbarer Energie, Wärmedämmung, Ersatz fossiler Heizungssysteme, vermehrte Nutzung von Rad und ÖPNV, Überkonsum und Verschwendung beenden, Umstieg auf häufiger pflanzenbasierter Nahrung und Nutzung neuartiger Baumaterialien. Im letzten Teil der Veranstaltung ging Dr. Lüers und Dr. Huth auf Fragen aus dem Publikum ein. Eine fast schon ideologische Frage galt der Nutzung von E-Autos, da ja die Rohstoffe für den Batteriebetrieb aus dem Ausland zugekauft werden müssen. Dr. Lüers entgegnete, dass die Bedenken durchaus ihre Berechtigung haben, aber der Handel es regeln muss, dass hier die gesetzlich geforderten Arbeitsgrundlagen eingehalten werden müssen. Bei einigen Maßnahmen gilt es einen Abwägungsprozess zu durchlaufen um eine klimagerechte Entscheidung treffen zu können. "Die neuen Kooperationsformen ermöglichen allen Beteiligten klimagerechte Themen miteinander zu erörtern, das Wissen zu erweitern und als Multiplikatoren in die Gesellschaft zu wirken", so Sigrid Liede-Schuhmann.